|
   
Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.
Mathias Bröckers und Andreas Hauß
Who
is who - Die 19 Attentäter
"Es ist leicht, sich eine unendliche Anzahl von Situationen vorzustellen,
in denen die Regierung legitimerweise falsche Informationen ausgibt."
US-General Solicitor (Kronanwalt) Theodor Olson, 18.3. 2002
Wenn Sie bis dato wie selbstverständlich davon ausgegangen sind, dass für
die Anschläge vom 11. September 19 Hijacker verantwortlich waren und diese
Täter identisch sind mit den Verdächtigen, die FBI und Interpol auf ihren
Plakaten führen, dann wird dieses Kapitel Ihren Glauben nachhaltig erschüttern.
Denn mindestens sechs der angeblichen Entführer leben noch - zumindest taten
sie das in den Tagen unmittelbar nach dem 11. September, als sie sich wunderten,
dass sie mit ihrem Namen samt Geburtsdatum und Passbild auf der FBI-Liste
der verdächtigten Massenmörder auftauchten, und ihre Verwunderung in Presse
und Fernsehen öffentlich kundtaten. Wenn Sie sich nun Ihrerseits wundern,
warum Sie davon noch nie gehört haben, können wir nur auf das Phänomen der
"elusiven Information" verweisen, das wir bereits erläutert haben und dem
wir im Verlauf dieses Falls noch häufig begegnen werden.
Warum sich überhaupt mit den Attentätern beschäftigen, selbst wenn die eine
oder andere Identität unklar bleibt? Irgendjemand muss doch die Flugzeuge
entführt und gesteuert haben, warum also nicht die 19, die das FBI so schnell
ermittelt hat? Hatten die sich nicht schon vorher verdächtig gemacht und
fliegen gelernt?
Was uns jedoch als Erstes stutzig machte, das waren die wahrhaftigen "Elefantenspuren"
(Andreas von Bülow), die zu ihnen führten: liegen gelassene Koranbücher,
hängen gebliebene Reisetaschen mit fundamentalistischen Testamenten, "Flugunterlagen"
in arabischer Sprache in vor den Flughäfen geparkten Autos usw. Und alle
Welt nahm das wie selbstverständlich hin.
Die Gerichtssprache in Deutschland ist Deutsch. Die Sprache im internationalen
Flugverkehr ist Englisch. Nicht Arabisch. Was sollen das also für Flughandbücher
sein? Die zum Erlernen des Fliegens (Englisch) oder etwa die Bedienungsanleitungen
für Geräte? Für die Cockpits der großen arabischen Flugzeugindustrie? Für
den großen Markt der in den arabischen Ländern weit verbreiteten Gyrokompasse,
künstlichen Horizonte, Triebwerktemperaturanzeigen? Also: Welche Flugunterlagen
in arabischer Sprache können das gewesen sein, die die "Spur" sofort in
Richtung Islamisten / Bin Laden lenkten? Wieso hatten sie überhaupt Fluganleitungen
und Handbücher im Gepäck und im Kofferraum der gefundenen Autos? Hatten
sie nicht schon genug gelernt? Mussten sie die Bücher wirklich mit sich
rumschleppen?
Dazu kamen erste Ungereimtheiten der Identitäten, das beginnende Puzzle
der veröffentlichten Passagierlisten sowie die ersten Nachrichten über die
bescheidenen Flugkünste der auf Kleinstmaschinen ausgebildeten Hobbyflieger,
die kaum für die komplizierten Manöver der vier Boeings am 11.9. ausreichten.
Neben diesen ersten Verdachtsmomenten tauchten schon bald weitere wichtige
Anhaltspunkte auf: CIA, FBI sowie deutsche und andere Geheimdienste kannten
die Hijacker schon vor dem 11.9. und bevor sie überhaupt in die USA einreisten.
Darüber hinaus deuten ihre Visabeschaffung, Arbeitsorte, Wohnorte etc. auf
Hilfestellung, vielleicht sogar Steuerung durch Geheimdienste hin.
Wenn wir nun behaupten, dass einige der so genannten Hijacker des 11.9.
noch lebten, nachdem sich die letzte der vier Maschinen in den Boden gerammt
hatte, ergeben sich daraus weit reichende Konsequenzen für den gesamten
Fall, weil dann wollig unklar wäre, wer die Flugzeuge eigentlich gesteuert
hat.
Zweitausendeins
Lesen Sie auch
Umschlagtext
Einschätzung
Verwandte Bücher
Links
Verlegt bei
Zweitausendeins
| |
|